Der alte Meister

2022 ist das erste Jahr, in dem es zum Saisonende mal anders zugeht. Wir hatten am Anfang des Jahres unser interne Vereinsrangliste als Forderungspyramide gestaltet – dadurch war es während der vergangenen Monate zu vielen interessanten Forderungsspielen gekommen. Am Ende bildete die Rangliste das Können doch schon recht gut ab.

Daher haben wir uns für eine „schnelle“ Variante der Meisterschaften entschieden. In zwei Gruppen spielen alle einen langen Matchtiebreak gegen einander – und dann gibt es über Kreuz die jeweiligen Halbfinals und Platzierungsspiele.

Auslosung ist Glücksache

Schon bei der Auslosung der Gruppen zeigte sich, dass Fortuna es gut mit manchen meinte. In der doch deutlich stärkeren Gruppe spielten Wolfgang Haule, Alfred Lugsch, Markus Pfeffer, Martin Zaindl und Joseph Keimel gegeneinander. In der anderen trafen Martin Klimmer, Franz Höpp, Torsten Drewes, Georg Winkelhofer, Werner Zirnwald und Reiner Metz aufeinander.

Erfahrung schlägt „jugendlichen“ Enthusiasmus

Durch den Modus blieb es ein sehr kurzweiliges Erlebnis für alle. Am Ende blieben in den Viertelfinals Martin Zaindl, Wolfgang Haule, Georg Winkelhofer und Torsten Drewes übrig. In spannenden Partien und mit durchaus engen Ergebnissen zelebrierten dann Martin und Wolfgang das Finale – mit dem besseren Ende für Wolfgang. Den dritten Platz holte sich Torsten.

Grillen und Feiern gehört natürlich dazu – danke nochmal an die beiden Martins fürs „Erzeugen“ der Steaks, Würstchen und Grillkäse…